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"Wenn ich die Geschichte in Worten erzählen könnte,
brauchte ich keine Kamera herumzuschleppen."
Lewis W. Hine(1874-1940)

Wernigerode (Harz) um 1905 
(Sammlung Rohde-Enslin [#000975])

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Fotosammlung Max von Oppenheim im Hausarchiv der Sal. Oppenheim jr. & Cie., Köln

[Kennziffern]

Gesamtzahl13.000
"Material"
    Papierabzüge?
    Filmnegative?
    Glasnegative?
    Filmdias?
    Glasdias?
"Zeiten"
    <1901?
    1901-1944?
    >1944?
"Digitalisiert"
    Anzahl13.000
    ZugänglichInternet


[Andere Bestände zu ...]

  Ägypten 

  Syrien 

  Türkei 

"Fotosammlung Max von Oppenheim" ist Teilbestand (1 von 2) von Hausarchiv Sal. Oppenheim jr. & Cie., Köln


Link zu digitalisierten Kopien (im Internet)  (Digitale Objekte: http://arachne.uni-koeln.de/drupal/?q=node/2)

[Beschreibung 1 von 1]

"Der Nachlass des Forschers, Sammlers und Diplomaten Max von Oppenheim (1860 – 1946) enthält eine Fotosammlung mit mehr als 12.000 schwarz-weiß Abzügen, die dessen Orientreisen und Ausgrabungen zwischen 1891 und 1939 dokumentieren. Negative existieren nur noch in Ausnahmefällen.
Geografisch umspannen die Fotos vor allem den Orient, genauer das heutige Ägypten, Syrien, die Türkei, den Libanon und den Irak. Ferner enthält die Sammlung Fotos von Oppenheims Berliner Privatwohnung mit seiner umfangreichen Orientalia-Sammlung sowie Fotos des von ihm aufgebauten Tell Halaf-Museums in Berlin. Thematisch ist ein großer Teil der Fotos der Ausgrabung Oppenheims am Tell Halaf gewidmet, die er von 1911 bis 1913 sowie zwischen 1927 und 1929 durchgeführt hat. Eine weitere Gruppe von Fotos dokumentiert verschiedene Städte, Landschaften und Bevölkerungsgruppen des Osmanischen Reiches und seiner Nachfolgestaaten. Auch Fotos vom Bau der Bagdadbahn sind vorhanden.
Sämtliche Abzüge sind in Zusammenarbeit mit dem Archäologischen Institut der Universität zu Köln digitalisiert worden und in der von diesem zusammen mit dem Deutschen Archäologischen Institut aufgebauten Bilddatenbank „Arachne“ online verfügbar."

[Quelle: Auskunft von Hrn. Thorsten Maentel, Hausarchiv Sal. Oppenheim jr. & Cie., Köln (Oktober 2009)]