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"Wenn ich die Geschichte in Worten erzählen könnte,
brauchte ich keine Kamera herumzuschleppen."
Lewis W. Hine(1874-1940)

Wernigerode (Harz) um 1905 
(Sammlung Rohde-Enslin [#000975])

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Medienarchiv des Kieler Stadtarchivs

[Kennziffern]

Gesamtzahl1.060.000
"Material"
    Papierabzüge50.000
    Filmnegative1.000.000
    Glasnegative?
    Filmdias10.000
    Glasdias?
"Zeiten"
    <1901?
    1901-1944?
    >1944?
"Digitalisiert"
    Anzahl?
    Zugänglich?

[Beziehungen]

  Stadtarchiv Kiel 

  Kiel


"Medienarchiv" ist Gesamtbestand (1 von 1) von Stadtarchiv, Kiel


[Beschreibung 1 von 2]

"Das umfangreiche Medienarchiv zu Gebäuden, Orten, Personen, Einrichtungen und Ereignissen der Kieler Stadtgeschichte enthält:
* ca. 50.000 Papierbilder, sortiert nach topographischen, chronologischen, thematischen und biographischen Gesichtspunkten
* ca. 155 Fotoalben verschiedener Provenienzen
* ca. 10.000 Dias
* fast 1 Million Negative
* ca. 4000 Bildpostkarten
* ca. 100 Filme
* ca. 350 Tonträger

Darin enthalten sind Bildnachlässe der Berufsfotografen:
* Marinefotograf Wilhelm Schäfer (1872 - 1948)
* Pressefotograf Friedrich Magnussen (1914 - 1987)
* Pressefotograf Hermann Nafzger (1914 - 1995)
* Theaterfotografin Erika Haendler-Krah (1893 - 1979)
* Journalisten Ursula und Otto Springer (1913 - 1994)
* Journalist Bruno Bock (1925 - 1988)
* Städtische Lichtbildstelle des Baudezernats
"

[URL: http://www.kiel.de/kultur/stadtarchiv/medienarchiv.php Geht zu: http://www.kiel.de/kultur/stadtarchiv/medienarchiv.php - Zuletzt besucht: 2007-01-02]



[Beschreibung 2 von 2]

Auf einer Internet-Seite des Stadt- und Schifffahrtsmuseums Kiel heißt es:
"Für seine Ausstellungen und Publikationen kann das Kieler Stadt- und Schiffahrtsmuseum auf die reichhaltige Fotosammlung des Stadtarchivs zurückgreifen, die dort auch anderen Interessierten zugänglich ist. Hauptbestandteil der Sammlung sind die Negativbestände der Kieler Pressefotografen Friedrich Magnussen und Hermann Nafzger mit mehreren hunderttausend Fotos von gesellschaftlichen und politischen Ereignissen sowie vom Alltagsleben in der Stadt während der Nachkriegszeit bis in die 1970er Jahre. Sie zeigen Wiederaufbau und Wirtschaftswunder und immer wieder die Kieler Woche als werbendes Aushängeschild der Stadt.
Eine spezielle Sammlung aus dem Nachlass der Fotografin Erika Haendler-Krah widmet sich dem Kieler Theater und seinen Aufführungen. Die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg in Kiel wird vor allem in den Bildern von Ferdinand Urbahns dokumentiert, und aus der Wilhelminischen Ära liegen Fotos von verschiedenen Kieler Fotografen vor, die den rasanten Wandel des Stadtbilds um 1900 festhalten. Das Fotoarchiv hat das historische Material teilweise mit modernsten Reproduktionstechniken bearbeiten und Diavografien herstellen lassen, die in grossen Formaten eine detailgenaue Wiedergabe für Ausstellungszwecke ermöglichen.
Die Sammlung umfasst neben Fotonegativen und Papierabzügen auch einen umfangreichen Bestand an Postkarten aus Kiel und Umgebung. Seit einigen Jahren ist ausserdem eine Mediensammlung mit Historischen Filmen und Tondokumenten im Aufbau, um die Museumspräsentationen audiovisuell zu ergänzen. Es handelt sich um Werbefilme der Stadt oder Pressematerial und private Aufnahmen, die einen lebendigen Eindruck der Kieler Geschichte vermitteln."

[URL: http://www.kiel.de/kultur/museen/stadtgeschichtlicher_bestand1.php Geht zu: http://www.kiel.de/kultur/museen/stadtgeschichtlicher_bestand1.php - Zuletzt besucht: 2007-05-20]